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Jungmannschule Eckernförde

Gymnasium im Schulzentrum Süd


Herzlich willkommen auf der Internetseite der Jungmannschule Eckernförde! Die Jungmannschule ist das einzige Gymnasium der Stadt Eckernförde, 1905 im alten Schulgebäude am Bahnhof als Realschule gegründet und seit 1974 im Schulzentrum in der Sauerstraße.

Schauen Sie sich gerne auf unserer Website um und nutzen Sie bei Fragen oder Anregungen die angegebenen Kontaktmöglichkeiten. Das Sekretariat erreichen Sie unter 04351 - 7326-0

Ihr Sebastian Klingenberg

(Schulleiter)

Aktuelle Termine

22 Apr 202419:00 - 21:15 Uhr
9a Elternabend Raum 303
23 Apr 202419:30 - 21:45 Uhr
Elternabend 8c Raum 303
25 Apr 202408:00 - 14:00 Uhr
Schriftliche Abiturprüfungen: Deutsch

Aktuelle Meldungen

Prävention

Ziel an der Jungmannschule ist es, unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur fachlich zu fördern, sondern auch ihre Kompetenzen zur Problemlösung und die Eigenverantwortung zu stärken, sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen und so für ihr Leben zu stärken.

Prävention ist Teil der Schulkultur und fördert die sozialen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler. Uns ist das gelebte Miteinander an der Schule sehr wichtig, deshalb legen wir großen Wert auf das Einhalten von Regeln und einen respektvollen Umgang miteinander.

piv praventionsverstandnis

[Bildquelle: IQSH]
 

An der Jungmannschule sind viele Maßnahmen insbesondere im Bereich der Primärprävention und der Gesundheitsentwicklung integriert. Diese werden sowohl im regelmäßigen Unterricht, z. B. in den Klassenstunden der Orientierungsstufe, als auch in Extrastunden oder Fachtagen, die z. T. mit Hilfe externer Anbieter stattfinden, durchgeführt:

  • Sozialkompetenz und Gewaltprävention (Schwerpunkt 5./6. Klasse, 8. Klasse): soziales Lernen, Kommunikation und gewaltfreies Handeln
  • Medienerziehung und Sicherheit im Netz (6., 8. Klasse)
  • Gesundheitserziehung (6., 8 und 10. Klasse): Erste Hilfe, Ernährung, AIDS
  • Umgang mit Suchtmitteln (Schwerpunkt 7., 9. und 11. Klasse)

Außerdem existiert für einzelne Schülerinnen und Schüler im Bereich der Prävention die Möglichkeit, sich durch besonderes Engagement und spezielle Ausbildung für die Schule einzusetzen. So gibt es an der Jungmannschule das Team der Streitschlichtung und den Schulsanitätsdienst.

Für Fragen steht unsere Präventionskoordinatorin Frau Junghans gern zur Verfügung (Kontaktmöglichkeit: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Eine detaillierte Übersicht der Präventionsangebote an der JMS nach Klassenstufen findet sich hier:

 Übersicht Prävention 

Schul- und Pausenordnung

Präambel

Wenn wir mit vielen Menschen jeden Vormittag zusammen sind, brauchen wir ein gutes Miteinander. Alle müssen sich gegenseitig respektieren, die Schüler/innen untereinander, aber auch die Schüler/innen und Lehrer/innen sollten miteinander gut und respektvoll umgehen. Außerdem müssen wir alle sorgsam mit dem Inventar umgehen und auf Sauberkeit achten.
Für ein effektives und ruhiges Lernen brauchen wir aber auch Regeln. Diese Haus- und Pausenordnung soll den Rahmen dafür geben. Sie wurde von Eltern, Schüler/innen und Lehrer/-innen gemeinsam erarbeitet. Alle am Schulalltag Beteiligten sollen sich an diese Regeln halten.    

Verhalten in der Schule

1.    Der Unterricht beginnt um 7.50 Uhr. Die Unterrichtsräume dürft ihr aus Aufsichtsgründen erst ab 7.40 Uhr aufsuchen. Bei Wartezeiten und während eventueller Freistunden könnt ihr die  Pausenhalle nutzen. Beachtet bitte, dass die Sitzstufen nicht als Treppen zu benutzen sind!

2.    Wenn eine Lehrkraft nicht zum Unterricht erscheint, meldet sich der/die Klassensprecher/in bitte nach fünf Minuten im Lehrerzimmer.

3.    Da in den Fachräumen oft gefährliche oder teure Gerätschaften ausliegen und die Aufsicht nicht komplett gewährleistet werden kann, dürft ihr diese nur in Begleitung einer Lehrkraft betreten.

4.    Der Flur im Verwaltungstrakt soll von euch nur betreten werden, wenn ihr etwas Wichtiges zu erledigen habt (Klassenbuch holen, Lehrer/innen sprechen, Sekretariat aufsuchen). Der Verwaltungsgang ist kein Durchgang!

5.    Das Gebäude der Peter-Ustinov-Schule darf aus Versicherungs- und Aufsichtsgründen nicht betreten werden.

6.    In allen Klassenräumen und auf den Fluren befinden sich Abfalleimer für Papier-, Kunststoff- und Restmüll. Wir alle sind für die Sauberkeit im Gebäude verantwortlich, deshalb ist es notwendig, dass jeder auch den Müll entfernt, für den er selbst nicht verantwortlich ist. Ihr alle seid dazu angehalten, Müll zu vermeiden und zu trennen.

Regelungen

7.    Waffen und waffenähnliche Gegenstände sind in der Schule verboten!

8.    Elektronische Geräte, die nicht für Schulzwecke gedacht sind – also iPods, Handys, MP3-Player usw. -, sind auf dem Schulgelände auszuschalten. Sie behindern den Bildungsauftrag der Schule und den Lernerfolg der Schüler/innen. Eingeschaltete Geräte werden eingezogen und der Schulleitung übergeben.
    Da Oberstufenschüler/innen häufiger Freistunden oder andere Wartezeiten überbrücken müssen, ist es ihnen gestattet, außerhalb der Pausen in ihren Aufenthaltsbereichen elektronische Geräte zu benutzen.

9.    Rauchen, Alkohol und andere Drogen sind auf dem gesamten Schulgelände verboten!

10. Den Unter- und Mittelstufenschüler/innen ist es aus Aufsichtsgründen während der gesamten Schulzeit nicht gestattet, das Schulgelände zu verlassen.

Pausenordnung

1.    Bitte vermeidet alles, womit ihr euch oder andere gefährdet!  Das „Schneeballwerfen“, wilde Spiele, Rangeleien an Türen, das Laufen und Toben im Gebäude lasst ihr deshalb besser sein. Bitte verhaltet euch so, dass eure Mitschüler/innen auch seelisch nicht verletzt werden. Das Mobben und Schikanieren wird bei uns nicht geduldet!

2.    Geht in den großen Pausen bitte zügig nach draußen! Verlasst bitte auch die Empore, die Aufenthaltsräume und den Bereich um die Anschlagbretter!

3.    Eine Ausnahme bei der Pausenregel gilt in der Regel (s.Info-Teil, Aufenthaltsbereiche) für Oberstufenschüler/innen, die sich in allen Pausen bzw. Freistunden in ihren Aufenthaltsbereichen aufhalten dürfen. Dazu zählen die Oberstufenempore, der Bereich vor Raum 125, die obere Empore und die Sitzstufen vor der Aula. Die Gänge (Fluchtwege) haltet ihr bitte frei!

4.    Taschen und Jacken dürft ihr während der Pausen auf eigene Gefahr am Rand der Flure oder unter den Treppen deponieren, nicht jedoch mitten auf den Fluren und Fluchtwegen.

5.    Bei widrigen Witterungsverhältnissen (Regen, Sturm, Kälte) ertönt ein mehrfaches Gongzeichen, das es euch  erlaubt, euch im Schulgebäude aufzuhalten, aus Aufsichtsgründen sind die Klassenräume aber freizuhalten.

6.    Die 2. große Pause ist für die Lehrkräfte eine sog. „geschützte Pause“, in der ihr also die Lehrkräfte im Lehrerzimmer nicht stören sollt. Dadurch soll gewährleistet werden, dass es auch den Lehrkräften möglich ist, ungestört eine Pause zu verbringen. Kontakt zu den Lehrkräften könnt ihr außerhalb der Unterrichtsstunden in den kurzen Pausen oder in den anderen großen Pausen aufnehmen.

Feueralarm

1.    Der Feueralarm wird durch einen Sirenenton angezeigt. Bei Feueralarm folgt ihr bitte unverzüglich den Anweisungen der Lehrkraft und geht auf den gekennzeichneten Fluchtwegen geordnet nach draußen.

2.    Die Klassen versammeln sich am Rande der befestigten Schulhofflächen, sodass einfahrende Feuerwehrfahrzeuge nicht behindert werden.

3.    Bleibt auf dem Schulhof, bis über Lautsprecher das Ende des Alarms bekannt gegeben wird.

Unfallregelung

1.    Ereignet sich auf dem Schulgelände ein Unfall, bei dem sich jemand verletzt hat, verständigt ihr bitte sofort eine Lehrkraft und das Sekretariat!

2.    Die verletzte Person darf nicht alleine gelassen werden. Ihre Sicherheit muss gewährleistet sein.

Einzelregelungen

1.    Fundsachen gebt ihr beim Hausmeister ab.

2.    Fahrräder werden in den Fahrradständern auf dem Hof abgestellt. Die Fahrräder müssen über den Schulhof geschoben werden. In der Hauptzufahrt darf im Schritt-Tempo gefahren werden. Es ist auf Verkehrstauglichkeit der Fahrräder zu achten!

3.    Der Verkauf von Waren, das Verteilen von Flugblättern, das Anbringen von Anschlägen und Plakaten, soweit sie nicht am SV-Brett ausgehängt werden, bedürfen der Genehmigung der Schulleitung.

Beschlossen auf der Schulkonferenz vom 4.6.2012                 Jutta Johannsen OStD’

Ausbildungsschule

Ausbildungskonzept der JMS Eckernförde

Stand Aug. 2011

 

1. Grundsätzliches

Die JMS ist seit langer Zeit eine anerkannte Ausbildungsschule und schreibt der Qualifizierung junger Lehrkräfte für die Berufpraxis eine große Bedeutung zu.

Die Schule ist für die Referendarinnen und Referendare nicht nur die Dienststelle, sondern nach der Ausbildungsordnung (im Folgenden APO II) der zentrale Ort, an dem sie eine substantielle Ausbildung erfahren, die den Anforderungen an eine professionelle Lehrkraft Rechnung trägt. So ist es unser Anspruch als Schule, dass die Referendarinnen und Referendare von der Schulleitung, den Mentorinnen und Mentoren und dem gesamten Kollegium in freundlicher, konstruktiver und inhaltlich fundierter Weise betreut und in das Schulleben integriert werden und sich selber integrieren. Ziel dieser Aufgabe ist es einerseits auf der Basis der Standards qualifizierte Lehrkräfte auszubilden und andererseits durch die Ausbildung den schulinternen Diskurs über pädagogische und didaktische Fragestellungen zu beleben. Im Folgenden werden die Ausbildungsinhalte, wie sie in der APO II festgelegt sind, für die JMS konkretisiert.

 

2. Grundlagen der Ausbildung

Die Ausbildung setzt eine enge und konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten voraus.

Zu Beginn dieser Zeit werden die Referendarinnen und Referendare durch den Schulleiter, den Koordinator und die Mentorinnen beziehungsweise Mentoren in die grundlegenden Aspekte der Schulorganisation, des Schullebens, die örtlichen und sächlichen Gegebenheiten, der schulrechtlichen Grundlagen, die Lehrpläne (auch schulinterne Lehrpläne und Curricula), Stoffverteilungspläne, Planung von Unterrichtseinheiten, die Planung einer Unterrichtsstunde, die Verteilung der Klassenarbeiten, Korrekturprinzipien etc. eingeführt. Diese Informationen sollen es den Referendarinnen und Referendaren ermöglichen, sich zügig in den Schulalltag einzufügen und sich in ihrem Arbeitsfeld orientieren zu können. Überdies ist allen an der Ausbildung Beteiligten eine enge und konstruktive Zusammenarbeit mit den Studienleiterinnen und Studienleitern des IQSH wichtig, die die Referendarinnen und Referendare betreuen.

 

2.1 Die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV)

  • sind vollwertige Mitglieder des Kollegiums und übernehmen entsprechende Aufgaben.
  • sind selbstständig und eigenverantwortlich arbeitende Kolleginnen / Kollegen, denen die Mentorinnen / Mentoren in Fragen schulischer und unterrichtlicher Belange zur Seite stehen.
  • sind offen, selbstkritisch und pflegen einen fairen Umgang, insbesondere in konfliktträchtigen Situationen.
  • unterrichten ca. 10 Stunden pro Semester im eigenverantwortlichen Unterricht
  • unterrichten während ihrer Ausbildung in allen drei Stufen (eigenverantwortlich oder bei der Mentorin / dem Mentor bzw. einer anderen Lehrkraft)
  • hospitieren regelmäßig bei ihren Mentorinnen / Mentoren , lassen sich hospitieren und besprechen die Unterrichtsstunden zeitnah.
  • unterrichten ihre Mentorinnen und Mentoren über die wesentlichen Inhalte ihrer Ausbildungsveranstaltungen.
  • setzen sich mit traditionellen und innovativen Unterrichtskonzepten auseinander und erproben diese in ihrer Unterrichtspraxis.
  • sollten im zweiten Ausbildungsjahr für mindestens ein halbes Jahr die stellvertretende Klassenleitung in einer Lerngruppe übernehmen, in der sie selbstständig unterrichten.
  • nehmen an Konferenzen, Prüfungen, Schulveranstaltungen etc. teil.
  • nehmen an mindestens einer SV- Sitzung bzw. einer Sitzung des Schülerparlaments teil.
  • nehmen an der wöchentlich stattfindenden Besprechungsstunde mit der Koordinatorin teil und sind bereit, diese aktiv mitzugestalten.
  • setzen sich mit ihrer Lehrerrolle und Fragen der Schulentwicklung auseinander.
  • arbeiten in Netzwerken mit LiV anderer Schulen bzw. Schularten zusammen z. B. Netzwerk Eckernförder Schulen, Netzwerk mit Gymnasien der Region).

 

2.2 Die Ausbildungslehrkräfte (Mentorinnen| Mentoren)

  • verfügen über hinreichende unterrichtliche und erzieherische Erfahrungen.
  • leiten die LiV an, beraten und unterstützen sie in der schulischen Bildungs- und Erziehungsarbeit
  • sind nach Möglichkeit Fachlehrerin/ Fachlehrer in einer der Klassen, in denen die LiV selbstständig unterrichtet.
  • stimmen gemeinsam mit der Koordinatorin ein schulinternes Curriculum ab, um eine systematische Ausbildung zu gewährleisten ( auch im Hinblick auf das Portfolio).
  • informieren die LiV über wichtige ( Fachschafts-) Konferenzbeschlüsse.
  • beraten bei der Semesterplanung, der Planung einer Unterrichtseinheit sowie der Konzeption von Einzelstunden.
  • fordern von der LiV für ausgewählte Stunden schriftliche Unterrichtsentwürfe in tabellarischer Form mit Lernziel- und Kompetenzformulierungen.
  • hospitieren mindestens einmal pro Woche im eigenverantwortlichen Unterricht der LiV und besprechen diese Stunde zeitnah.
  • weisen die LiV auf unterschiedliche Unterrichtsverfahren hin und achten auf die Verbindung von Theorie und Praxis.
  • lassen sich über die Inhalte der von der LiV besuchten Module informieren.
  • führen zu Beginn der Ausbildung und nach sechs Monaten jeweils ein Orientierungsgespräch, dessen Inhalt im Wesentlichen protokolliert wird.

Ein Mentorinnen-/Mentorenwechsel ist sowohl auf Wunsch der Ausbildungslehrkraft als auch der LiV am Ende eines Semesters möglich, soweit eine andere Ausbildungslehrkraft zur Verfügung steht.

 

2.3 Der Koordinator

  • hält regelmäßige Besprechungen mit den LiV und den Ausbildungslehrkräften ab.
  • stimmt mit dem Schulleiter und den an der Ausbildung beteiligten Lehrkräften ein Ausbildungskonzept ab und entwickelt dieses im Rahmen der vorgegebenen Standards weiter.
  • berät die Ausbildungslehrkräfte sowie die LiV und informiert sich regelmäßig über den Stand der Ausbildung.
  • befördert die Zusammenarbeit mit anderen Schulen / Schularten.
  • hält den Kontakt zum IQSH und informiert sich über das Modulangebot.
  • ist Ansprechpartner bei auftretenden Konflikten im Kontext der Ausbildung.

 

2.4 Der Schulleiter

Dem Schulleiter kommt in der APO II eine besondere Verantwortung für die Ausbildung zu.

  • Er gewährleistet eine erfolgreiche Ausbildung, indem er die LiV in Abstimmung mit der Koordinatorin angemessen einsetzt, ihr qualifizierte Ausbildungslehrkräfte zur Seite stellt und sich regelmäßig über den Stand der Ausbildung informiert
  • Er hospitiert mindestens einmal pro Semester in jedem Fach und bespricht die Unterrichtsstunden mit der LiV.
  • Ab dem 3. Semester spricht er auf Wunsch der LiV einen Notenbereich für die bislang geleistete Arbeit aus.
  • Er stimmt ein Ausbildungskonzept gemeinsam mit dem Koordinator ab und bespricht dieses mit den an der Ausbildung beteiligten Lehrkräften, der Schulleitung, dem Kollegium und den Eltern.

Die Umsetzung des Ausbildungskonzeptes wird vom Schulleiter und dem Koordinator auf den Weg gebracht und durch einen regelmäßigen Austausch mit allen an der Ausbildung Beteiligten überprüft und weiterentwickelt.

Berufsorientierung

Allgemeines

Berufsorientierung ist integratives Element aller Fächer und Jahrgangsstufen.
So steht es auch in der Schulartordnung §7 (5).
Unser Curriculum zur Berufsorientierung strukturiert und steuert diesen mehrjährigen Prozess und bündelt die Aktivitäten der Schüler/innen.
(Das Curriculum für G8 ansehen.)

Ab der 8. Klasse dokumentieren alle Schüler/innen ihre Schritte und Aktivitäten in einem Portfolio zur Berufsfindung. Dieses ist in folgende Abschnitte unterteilt:

•    Angebote zur Berufsorientierung
•    Mein Weg zur Berufswahl
•    Dokumentation des eigenen Bildungsganges

Dabei dokumentieren die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Weg zur Berufsfindung weitgehend selbstständig und arbeiten eigenverantwortlich; unterstützende Begleitung erfahren sie durch die Klassenleitungen in Absprache mit den Fachlehrer/innen.

 

Betriebspraktikum in Klasse 9

Am Ende der Sekundarstufe I absolvieren alle Schülerinnen und Schüler ein einwöchiges Betriebspraktikum, in der Regel in der Woche des mündlichen Abiturs.

 

Weitere Hinweise liefern unsere Informationsblätter:

Um sich in Betrieben um eine Praktikumsstelle zu bewerben, erhalten alle Schülerinnen und Schüler im Praktikumsjahr zwei Formulare:

Im Anschreiben erhält der Betrieb Auskünfte über die Bedeutung des Betriebspraktikums an der Jungmannschule und Aussagen zum Versicherungsschutz. Den ausgefüllten Meldebogen erhält die Schule als Kopie oder Fax zurück, um einen betrieblichen Ansprechpartner zu haben.

 

Stadt & Umland

Die Jungmannschule ist das einzige Gymnasium für die Stadt Eckernförde und ihr Umland.

Eckernförde hat 22.000 Einwohner und ist ein Mittelzentrum mit den entsprechenden zentralen Einrichtungen zur Versorgung der Stadt und eines großen, ländlich geprägten Umlandes. Tourismus und Bundeswehr - Eckernförde ist Marinestandort - spielen eine große Rolle, daneben gibt es einige kleine und mittelständische Unternehmen. Eckernförde gehört zur K.E.R.N-Region (Kiel, Eckernförde, Rendsburg, Neumünster) und führt seit vielen Jahren den Titel „Umweltfreundliche Gemeinde".

(Sehr viel mehr über Eckernförde finden Sie auf der Seite der Stadt Eckernförde und bei Wikipedia.)

 

Kontakt


Jungmannschule Eckernförde
Gymnasium im Schulzentrum Süd
Sauerstraße 16
24340 Eckernförde

Tel. 04351 / 7326-0
Fax 04351 / 7326-50
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